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Geländehöhen aus Z-Werten oder aus Attributen der Höhenpunkte

Triangulierte Netzwerke (TIN)* als Geländemodelle sind die Basis für eine Modellierung. Importieren Sie ein TIN aus einer DXF- oder ASCII-Datenquelle.

Im Falle der CAD-Datei entnehmen Sie jetzt die Geländehöhen entweder aus den Z-Werten oder aus Attributen der Höhenpunkte.

Dreiecksvermaschung iStock 1135632567 webElemente des Dialogs zum Import aus DXF-Datenquellen:

  • GOK Min, GOK Max beschreiben das Gültigkeitsintervall bei der Bildung von TIN-Geländemodellen. Werte außerhalb des Intervalls werden für die TIN-Erstellung nicht berücksichtigt. Dieses Element ist bei der Option "Überlagern TIN aus DXF-Datei" von Bedeutung.

  • Ist GOK aus Attribut ausgewählt, werden Informationen zu Geländehöhen nicht aus dem DXF Z-Wert, sondern aus einem DXF-Attribut abgeleitet. Dieses Element ist bei der Option "Überlagern TIN aus DXF-Datei" von Bedeutung.

cePipe unterstützt folgende TIN-Dateitypen:

  • CAD-Datei, Erweiterung *.dxf: Als Träger der Höheninformation der Knoten müssen in den DXF-Punktobjekten entweder die Z-Werte definiert sein oder die Punktobjekte sind Träger eines Attributes, in dem die Höhen verspeichert sind.
  • ASCII-Datei, Erweiterung *.pnt: Hierbei handelt es sich um ein Datenformat, das durch seine Einfachheit besticht und mittels Texteditoren unmittelbar lesbar ist. Die Trennzeichen zwischen den Spalten können beliebig angeordnet sein.

*Um die Geländeoberfläche zu erhalten, werden die Geländehöhenpunkte dreiecksvermascht und so eine Netzstruktur geschaffen. Durch die Triangulation der Stützpunkte des Modells werden Kanten erzeugt und die durch Kanten begrenzten Dreiecke mit einer Flächenfüllung versehen, die eine lineare Interpolation ermöglicht.

 

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